Ist ein Versicherungsabschluss trotz bipolarer Störung möglich?
„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ ist eine passende Beschreibung zum Krankheitsbild einer bipolaren Störung. Die Erkrankung zeichnet sich durch einen Wechsel von manischen und depressiven Episoden aus und kann die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr zum Thema bipolare Störung in Hinblick auf Versicherungsabschlüsse.
1 Bipolare Störung: Ein kurzer Überblick
Anzeichen einer bipolaren Störung
Bei einer bipolaren Störung befinden sich Betroffene ständig zwischen zwei Extremen. Während der manischen Phasen tritt eine hohe Aktivität, Reizbarkeit und Übermut auf, wohingegen während der depressiven Phase eine extreme Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit verspürt wird.
Eine genaue Ursache für die Entstehung einer bipolaren Störung konnte bis heute nicht festgestellt werden. Jedoch existieren Risikofaktoren wie eine erbliche Veranlagung, traumatische Lebensereignisse und das Vorliegen von anderen psychischen Erkrankungen, die eine Entstehung begünstigen können. Des Weiteren können Herzerkrankungen, Diabetes Typ 2, Migräne und weitere Erkrankungen gemeinsam mit einer bipolaren Störung auftreten.
2 Diese Folgen kann eine bipolare Störung nach sich ziehen:
Während einer depressiven Episode ziehen sich Betroffene häufig zurück und beklagen Konzentrations- und Schlafstörungen. Bei einer Manie ist hingegen häufig ein gesteigertes Risikoverhalten zu beobachten. Die Beschwerden, die durch diese psychische Erkrankung hervorgerufen werden, führen nicht selten dazu, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen der Betroffenen leiden und Probleme am Arbeitsplatz bzw. in der Schule auftreten.
In vielen Fällen liegen bei Betroffenen zusätzliche psychische Störungen wie Suchterkrankungen, ADHS, Essstörungen, Zwangsstörungen etc. vor. Weiterhin besteht bei Erkrankten ein erhöhtes Suizidrisiko und bei schweren Fällen können sogar Wahngedanken und Halluzinationen zu den Krankheitserscheinungen dazu gehören.
3 Kann eine bipolare Störung zur Ablehnung in den Versicherungen führen?
Wird ergänzt
4 Zum erfolgreichen Versicherungsabschluss trotz psychischer Erkrankungen!
Auch wenn das Vorliegen von psychischen Erkrankungen wie einer bipolaren Störung zur Erschwernis auf der Suche zum idealen Versicherungstarif werden kann, sollten Sie sich als Interessent nicht entmutigen lassen. Denn dank unserer auf Vorerkrankungen spezialisierten Vorgehensweise gelingt es uns stets ein passendes Angebot für jeden unserer Kunden zu finden – und das ohne zusätzliche Kosten. Sie möchten sich unverbindlich zum Thema Versicherungen informieren? Hierzu können Sie uns gerne über einen Anruf oder eine E-Mail erreichen!